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Vom Nemeton aus gingen wir beide zum Loft vom Luke da ich noch nicht nachhause wollte doch schrieb ich meinen Vater noch eine Nachricht damit er sich keine Sorgen machte. Schließlich hatte er mich schon lange nicht mehr gesehen und da meldete ich mich lieber zur Not nicht das er noch eine Suchaktion anzettelt da er bei der Polizei Arbeitet.

Als wir also im Loft ankamen gingen wir gleich durch ins Schlafzimmer und ich sah mich etwas um Eigentlich würde ich ja nicht gleich mit einen Jungen ins Schlafzimmer gehen doch bei Luke war es anders ich fühlte mich wohl bei ihm und wusste das er nichts machen würde was ich nicht möchte. Und genau das mochte ich so an ihn das er mich verstand.

Natürlich hatte ich ihn noch zugehört und fand es total süß von ihm das er mich nicht aus den Augen lies denn auch ich wusste nicht was ich tun würde wenn ich einen Werwolf begegnen würde. Wahrscheinlich hätte ich so viel angst wenn es einer ist der nicht gut ist das ich mich nicht mehr bewegen kann. „ Das ist süß von dir. Also hab ich jetzt meinen eigenen Beschützer?!“, sagte ich grinsend. Ich überlegte einen Moment „Und was ist wenn der Alpha dich findet oder uns beide zusammen?!“, fragte ich Luke denn ich hatte ja noch keine Ahnung von dem ganzen.


Ich nickte leicht denn auch ich dachte daran das es sicher gut gehen wird wenn ich dabei bin. Vielleicht hat er sich dann besser unter Kontrolle „ Ich werde dir bei stehen und dir helfen, es wird schon nichts passieren glaub mir“, sagte ich aufmunternd. Noch immer Stand ich mit Luke im Schlafzimmer meine Hand in seiner Verschränkt. Ich zog ihn hinter mich her bis zum Bett und stellte mich genau vor ihm und schaute ihn tief in die Augen. Ich legte sanft meine Lippen auf die seine und küsste ihn kurz sanft ehe ich mich von ihm löste und mich auf das Bett setzte.

@Luke Evans

<<< Nemeton

Lil und ich hatten den Nemeton verlassen und uns beide auf den Weg zu meinem Loft gemacht und ich war wirklich froh das sie nun nicht mehr so schnell wieder gehen würde. Unterwege hatte ich bemerkt wie sie eine SMS geschrieben hatte sicherlich an ihren Dad.

Unten bein Loft angekommen,hatte ich die Tür aufgeschlossen und wir beide liefen rein,schnell schloss ich noch die Tür und wir gingen dann Händchen haltend hoch in mein Schlafzimmer und ich war wirklich gespannt wie sie es wohl finden würde. "Süß,naja das ist doch selbstverständlich das ich auf meine Freundin aufpasse und natürlich bin ich dein Beschützer und das werde ich auch immer sein egal was auch kommt!"meinte ich lächelnd zu ihr und strich dabei sanft über ihre Wange.

"Da ich ja sein Beta bin würde er mich wohl gerne in seinem Rudel haben und er wird sicherlich alles daran setzen das es auch so kommen wird!"sagte ich ehrlich zu ihr. "Ich weiß nicht was passiert wenn er uns beide zusammen finden würde darüber habe ich noch nicht wirklich nach gedacht!"gab ich ehrlich zu. Sie nickte dann leicht und ich verfolgte weiterhin ihre Worte. "Danke Lil,das du bei mir sein wirst dann und mir helfen möchtest und du hast Recht vielleicht wird es dann gar nicht erst so schlimm werden!"meinte ich schmunzelnd zu ihr.

Unsere Hände waren noch immer verschränkt und ich schloss etwas meine Augen,als sie mich kurz sanft küsste und erwiderte ihren Kuss und öffnete dann wieder meine Augen als sie sich von mir löste und sie sich auf meinen Bett hinsetzte. Ich legte mich dann auf mein Bett hin und verschwand etwas unter der Bettdecke denn irgendwie war es gerade recht angenehm darunter zu liegen. "Magst du dich auch mit runter kuscheln?"fragte ich sie dann grinsend.

@Liliana Wood

Als wir im Schlafzimmer standen und ich Luke´s Worte hörte und er mir über die Wange strich wurde ich leicht rot. Den bis jetzt hatte ich noch keinen Freund und das war jetzt etwas ganz neues für mich „Trotzdem bist du Süß“, sagte ich lachend um es etwas zu überspielen das ich rot wurde. Für mich war das alles neu und nach dem Tot meiner Mutter hatte ich mich auch komplett zurück gezogen und hatte auch keine Freunde mehr. Und jetzt in einem neuen Ort kenne ich auch nur Scott noch von damals als ich immer bei meinen Großeltern war mit dem ich gut Befreundet bin und nun hab ich Luke und Liam kennengelernt. Und an einem hatte ich mein Herz verloren und das war Luke. Ich hörte ihn weiter aufmerksam zu und ich musste einen Moment überlegen „ Möchtest du denn in seinem Rudel sein?!“, fragte ich ihn und sah ihn gespannt an. Und wieder Grübelte ich ein wenig „ Ich will gar nicht wissen was er tut wenn du nicht in seinem Rudel sein möchtest und er dich unbedingt bei sich haben will“, sagte ich etwas nervös denn man wusste nie zu was so einer fähig war.

Ich grinste ihn nun wieder an „ Ich lass mir schon was einfallen das du nicht so sehr die Kontrolle verlierst“, sagte ich und der Gedanke daran das er mit Fesseln angekettet irgendwo vor mir saß lies mir einen Schauer über den Rücken Jagen. Als er sich auf das Bett legte und unter der Decke verschwand hörte ich seine Worte und das lies ich mir nicht zwei mal sagen. Ich robbte zu ihm hin und legte mich zu ihm unter die Decke und kuschelte mich auch gleich an ihn ran denn mir war wirklich ein wenig kalt und es tat so gut seine nähe zu Spüren. Ich schloss kurz meine Augen und genoss den Augenblick bis ich meine Augen wieder öffnete und ihn mit funkelnden Augen ansah. „Es tut so gut“, rutschte es mir raus und ich lächelte ihn an und kuschelte mich noch ein bisschen näher an ihn ran „ Ich bin so froh das ich dir in der Schule begegnet bin“, sagte ich ehrlich zu ihm. Denn ich war wirklich froh das er mir geholfen hatte als es mir schlecht ging. Doch jetzt weiß ich ja zum Glück was ich bin und was da mit mir passiert auch wenn es nicht grade toll ist.

@Luke Evans

Schon süß wie sie immer rot wurde wenn sie etwas süß oder überraschend von mir fand. "Danke und du bist hübsch!"meinte ich dann grinsend zu ihr und sie brauchte sich wirklich nicht schämen dafür das sie rot wurde,ich würde sicherlich auch mal rot wären wenn sie zu süß zu mir wäre und das war ja auch nun wirklich nichts schlimmes.

Liam und Liliana kannte ich auch nur bis jetzt und war wirklich froh darüber das ich die beiden hatte,sonst wüsste ich ehrlich gesagt nicht was ich hier in der Stadt noch machen sollte,ich wäre womöglich weiter gezogen in eine neue Stadt um dort mein Glück zu finden doch nun hatte ich es hier gefunden und ich wollte es festhalten und nie mehr los lassen,ich wollte sie nicht mehr alleine lassen egal wohin sie auch gehen würde.

"Es bleibt mir sicherlich nichts anderes übrig als in sein Rudel zu gehen,wer weiß schon was er sonst machen würde,damit ich zu ihm komme er wird mich eines Tages sicher finden und das muss ich wissen was ich nun mache!"sagte ich zu ihr. "Hat dir Liam auch schon mal von einem Anker erzählt den man als Werwolf finden kann damit man die Kontrolle gewinnt,vielleicht bist du mein Anker!"meinte ich dann zu ihr und war nun gespannt was sie mir dazu sagen würde denn es konnte doch gut möglich sein das sie mein Anker war der mich bei Vollmond und auch sonst unter Kontrolle hielt,sodass ich niemanden gefährdete oder auch gar tötete.

Sie grinste mich dann an während ich ihren Worten folgte. "Da bin ich aber gespannt was du dir dann einfallen lässt damit ich die Kontrolle behalte,ich denke mal an einem Baum mich anzuketten wäre zu gefährlich so könnte mich der Alpha verdammt schnell finden,also müssen wir mich irgendwo anders anketten!"Hast du da vielleicht einen guten Vorschlag wo man mich anketten könnte?"fragte ich sie dann und hoffte das sie eine gute Idee hatte. Wenn ich daran dachte ich angekettet irgendwo und sie dann vor mich sitzend was da alles passieren könnte war schon irgendwie sehr verlockend wenn ich ehrlich war,denn ich konnte dann ja auch nicht weg und sie würde auch nicht von meiner Seite weichen.

Sie legte sich dann auch unter die Bettdecke und kuschelte sich auch gleich bei mir ran,ich sah wie sie ihre Augen schloss und sie dann nach ein paar Minuten wieder öffnete und sie mich regelrecht anfunkelten und ich lächelnd mir ihre Worte anhörte. "Ja,das stimmt du bist ja wirklich ziemlich kalt Lil!"meinte ich besorgt zu ihr und legte beschützend,aber auch liebevoll meine Arme um ihren Körper und zog sie noch näher zu mir rans,so würde nun kein Blatt mehr zwischen uns beide passen. "Ich bin auch sehr froh das ich dir in der Schule begegnet bin!"meinte ich zu ihr und strich ihr sanft eine Haarsträhne hinter ihr Ohr und beugte mich etwas zu ihr rüber und küsste sie dann leidenschaftlich und verweilte eine Weile so küssend mit ihr im Bett.

@Liliana Wood

Und wieder wurde ich rot, als er mir sagt das ich hübsch war denn ich war es wirklich nicht gewohnt Komplimente zu bekommen aber ich musste mich jetzt wohl daran gewöhnen „ Dankeschön, Luke“, sagte ich lächelnd und kuschelte mich noch etwas an ihn ran. Auch ich dachte nicht das ich in Beacon Hills Glücklich werden würde doch ich hab meine Großeltern und meinen Vater hier und auch hab ich jetzt Luke worüber ich wirklich Glücklich bin denn ich merke das er mir wirklich gut tut.
Und so schnell wird er mich auch nicht mehr los, so schnell gehe ich nicht fort.

Bei seinen Worten dachte ich einen Moment nach. Aber es würde doch sicherlich eine Lösung geben wenn Luke nicht in sein Rudel möchte. Ich sah ihn einen Moment nachdenklich an „Wenn du nicht in sein Rudel möchtest musst du es nicht tun. Er wird dir sicherlich nichts antun“, sagte ich dann erst denn auch mir war klar das der Alpha Luke sicher finden würde. Als er das mit dem Anker erzählt schüttelte ich meinen Kopf den das hatte Liam mir vergessen zu sagen. „Nein das hatte Liam mir vergessen zu sagen. Und du glaubst ich bin dein Anker?!“, fragte ich ihn nun überrascht denn es wäre schon schön wenn man ihn irgendwie unter Kontrolle halten konnte.
Wieder überlegte ich einen Moment in der Tat wusste ich wo ihn und mir nichts passieren würde „Komischerweise haben wir eine Zelle unter unseren Haus, also in unseren Kellern dort könnte ich dich anketten und einschließen so tust du niemanden weh und ich kann bei dir sein um dir zu helfen“, sagte ich und hoffte es hörte sich nicht allzu bescheuert an. Verlockend? Ich würde bestimmt angst habe wenn er die Kontrolle verlor aber trotzdem würde ich für ihn da sein und ihn helfen, denn auch ich habe mein Päckchen zu tragen immerhin erahne ich es wenn leute Sterben was auch nicht schöner ist.

Als ich sagte das mir kalt war merkte ich wie er mich ganz dich an ihn ran zog und er auch noch Besorgt war was er nicht sein braucht. Ich hab es einfach perfekt ich habe einen Freund bei dem ich mich wohl fühle und der für mich da ist egal was passiert. Als er mir eine Haarsträhne hinters Ohr streicht überkam mich eine kleine Gänsehaut am ganzen Körper. Natürlich erwiderte ich seinen Leidenschaftlichen Kuss bis mich plötzlich ein Stechender Schmerz am Kopf Wach rüttelt und ich mich schnell von ihm löse. Ich fasste mir an meinen Kopf und Hörte eine Stimme die mir verzerrt zu flüstert das es so weit ist das es jetzt los gehen wird.
Ich wusste nicht was ich machen sollte also rutschte ich noch ein bisschen von Luke weg um ihn nicht irgendwie zu verletzen falls ich wieder um mich schlage.

@Luke Evans

Ich machte ja wirklich ziemlich viele Komplimente und dann wurde sie auch schon wieder rot und ich wusste zu gut das sie sich daran gewöhnen musste das ich ihr nun mal oft Komplimente machen würde. "Bitteschön,Lil!"meinte ich lächelnd zu ihr während sie sich noch mehr an mich ran kuschelte. Die Nähe von ihr war wirklich etwas besonderes die man sicherlich nicht so schnell woanders wieder finden würde und ich war wirklich sehr glücklich mit ihr und hoffte natürlich nach wie vor das es für immer halten würde mit uns beiden.

Als ich dann über meinen unbekannten Alpha sprach,dachte sie etwas darüber nach und ich ließ ihr auch diese Zeit und folgte dann weiter gespannt ihren Worten und mein Blick hing dabei regelrecht an ihren Lippen fest. "Ich weiß wenn ich nicht möchte dann sollte ich auch nicht in sein Rudel,aber was wird er tun wenn ich mich weigere in sein Rudel zu gehen,ich denke nicht das alle Alphas da so nett zu einem sein werden,sicherlich gibt es auch böse unter ihnen und wer weiß vielleicht ist mein Alpha genau das und ich denke das er vor nichts zurück schrecken wird um mich in seinen Rudel zu haben!"meinte ich dann zu ihr.

Sie schüttelte dann ihren Kopf als ich vom Thema Anker sprach und als ich ihre Frage hörte musste ich doch etwas schmunzeln darüber. "Ich kann es mir sehr gut vorstellen wenn ich ehrlich bin doch das wäre doch schön wenn es so wäre finde ich dann würde ich die Kontrolle bei Vollmond dann besser im Griff haben und womöglich könnte dann auch alles gut laufen!"sagte ich zu ihr und dann erzählte sie auch schon etwas von einer Zelle unter ihren Haus in ihrem Keller. "Das mit dem Keller und der Zelle ist doch eine perfekte Idee finde ich und du hast Recht dann kann dir auch nichts passieren wenn du die Zelle dann auch noch abschließt,dann bist auch du in Sicherheit falls ich wild werde oder mich dann nicht kontrollieren kann!"sagte ich dann ehrlich zu ihr.

Ich spürte dann wie sie meinen leidenschaftlichen Kuss erwiderte,doch dann schien etwas nicht zu stimmen und dann fasste sie sich auch schon an ihren Kopf,sie löste sich dann aus meinen Armen und rutschte ein großes Stück weg von mir,ich stand dann auf schon aus dem Bett auf und ging zu der anderen Seite rüber wo sie bereits lag,ich kniete mich vor sie hin und betrachtete sie dann etwas genauer und konnte mir schon gut vorstellen das sie womöglich in wenigen Sekunden gleich wieder schreien würde und ich mir die Ohren zuhalten musste von diesem lautem Schrei.

@Liliana Wood

Ich hoffte auch das er es nirgendwo anders finden würde denn auch ich wollte das es mit uns beiden halten wird. Seine Nähe zu spüren ist für mich etwas ganz neues aber von Anfang an mochte ich es diese zu spüren. Er war so lieb und Aufmerksam mir gegenüber und das fand ich toll. Einen Moment genoss ich die Ruhe bevor ich seinen Worten dann wieder Lauschte. Ich runzelte kurz meine Stirn und Seufzte „ Aber dir wird er ganz sicher nichts tun immerhin will er dich in seinem Rudel haben. Auch wenn er böse ist, würde ich an deiner Stelle alles tun um nicht in sein Rudel zu müssen“, sagte ich und überlegte kurz „ Oder hast du angst das mir etwas passieren könnte?!“, fragte ich ihn denn er soll bloß nicht wegen mir in sein Rudel gehen.

Sein Anker zu sein würde bestimmt gut sein denn immerhin könnte er sich dann wirklich unter Kontrolle halten man weiß es nie aber ich glaubte daran das er es schaffen würde. „ Du hast recht vielleicht bin ich ja dein Anker, aber wie findest du es heraus?!“, fragte ich ihn denn ich wusste ja noch nicht lange über Werwölfe und die anderen Übernatürlichen Wesen Bescheid. Als er das mit der Zelle anspricht seufzte ich leise. Am liebsten würde ich ihn dort drinnen nicht einsperren wollen denn das hatte er nicht verdient, aber wenn nur das helfen wird das muss ich es wohl tun. „Wenn es wirklich hilft dann tu ich das auch, aber ich mach es nicht gerne“, sagte ich ehrlich zu Luke.

Ich merkte nicht wirklich wie Luke aufstand und einmal ums Bett lief auf meine Seite. Ich hatte eher mit dieser Stimme in meinem Kopf zu kämpfen und danach sah es auch aus. Ich Wandt mich auf dem Bett hin und her und versuchte es zu unterdrücken was mir schon die Kehle hoch kam. Aber wieso jetzt? Wer Starb grade? Und warum ausgerechnet jetzt? Ich war ganz abgedriftet und starrte wie in Trance an die Decke und bekam nicht mehr um mich Rum mit.Vor meinen Augen bildete sich eine Art Schleier und ich versuchte zu lauschen was mir die Stimmen versuchten zu sagen, bis ich ein Rauschen hörte was sich nach einen Fluss oder See anhörte. Noch immer lag ich genau so bewegungslos da.

@Luke Evans

Natürlich würde ich mir die Nähe bei keinem anderem Mädchen suchen,denn sie war einfach die Nähe die ich am meisten brauchte und das konnte auch niemand mehr ändern. Sie runzelte dann ihren Stirn und seufzte dann während ich aufmerksam ihren Worten folgte.

"Ich werde mich dann entscheiden wenn es soweit ist,aber du hast schon Recht ich lass mich nicht dazu zwingen in sein Rudel zu gehen!"Natürlich habe ich auch Angst das er dir etwas an tun könnte,wenn er weiß das wir zusammen sind und ich kann mir vorstellen,das er es schon längst weiß,denn ich habe sowieso oft das Gefühl das wenn ich draußen bin das ich beobachtet werde,also könnte es auch sein das er weiß wo ich wohne!"sagte ich dann zu ihr.

"Das werden wir heraus finden wenn es an der Zeit ist spätens wenn es irgendwo Ärger gibt und ich mich verteidigen muss und mich eventuell verwandeln muss oder eben dann bei Vollmond erst!"meinte ich dann zu ihr und dachte dann nochmal über die Zellensache nach und die Idee gefiel mir wirklich von Sekunde zu Sekunde besser und natürlich konnte ich mir sehr gut vorstellen das es ihr nicht so sehr gefiel mich weg zu sperren in der Zelle doch das war ja nur für eine gewisse Zeit und eben nicht für immer. "Das weiß ich das es dir nicht gefällt,aber es ist besser Lil!"meinte ich lächelnd zu ihr.

Lil wandte sich dann auf meinem Bett hin und her und ich störte sie dabei mal besser nicht denn wer wusste schon was dann passieren würde. Sie starrte dann wie in Trance an die Decke und sie schien nun nichts mehr mit zu bekommen und ich setzte mich dann schließlich auf den Boden hin und beobachtete sie weiterhin aufmerksam und wartete dann wieder darauf das sie zu nichts kam,aber irgendwie machte mir das auch Angst das sie sich nicht bewegte doch ich sah es ja nicht zum ersten Mal und doch war es kein so tolles Gefühl welches ich dabei empfand.

@Liliana Wood

Das ist auch nur zu hoffen das er die Nähe bei keinem Anderen Mädchen suchen würde denn das würde ich bestimmt nicht mehr verkraften. Er gab mir im Moment so viel kraft, nach all dem was mir passiert war. Bei seinen Worten nickte ich leicht denn er hatte recht er sollte sich dann entscheiden wenn es soweit war. Aufmerksam lauschte ich weiter seinen Worten und seufzte „Du hast das Gefühl das er dich beobachtet? Dann weiß er ganz bestimmt das wir zusammen sind, aber ich glaube nicht das er irgendwas tun wird“, sagte ich ehrlich und hoffte es aber wissen konnte ich es leider nicht. Vielleicht war Luke´s Alpha ja auch ein wahnsinniger dann hatten wir beide die A...karte gezogen.

Ich nickte denn ich verstand was er meinte wir würden es schon noch raus finden. Dazu sagte ich nichts mehr denn er wusste das ich es verstand denn für mich war das alles auch noch neu und aufregend es war was anderes als sonst immer die Menschen zu sehen oder zu glauben das es nur Menschen gab, aber es gab soviel mehr. Und das ich auch kein Mensch sondern eine Banshee war, war für mich auch ganz neu und ich wusste auch noch gar nicht wirklich was ich alles machen konnte. Nur von Erzählungen wusste ich was eine Banshee alles kann. Und da ich damals auch Kampfsport angefangen hatte als kleines Mädchen hab ich auch Vorteile.

Leicht versuchte ich ihn anzulächeln und seufzte wohl oder übel musste ich es tun um ihn zu Helfen „Du hast echt es ist besser und vielleicht muss ich dich auch gar nicht so oft einsperren“, sagte ich dann noch immer lächelnd. Doch dann kam das übliche wieder was ich hatte als Banshee was mich manchmal echt aufregte.

Ganz in Trance hörte ich der Stimme zu die immer wieder das Selbe sagte und noch immer bewegte ich mich nicht. Bis ich plötzlich wie aus dem nichts nach oben schellte und einen Lauten Spitzen Schrei ausstieß. Es war der Banshee Schrei der alle Werwölfe aufhorchen lies und ich lies mich wie Wackelpudding wieder ins Bett zurück fallen mit tränen in den Augen sah ich Luke an. Ich sah wie er sich schmerzverzerrt die Ohren zu hielt und seufzte leise. Schon wieder hatte ich ihn verletzt und dabei wollte ich es nicht einmal. „ Es tut mir leid, Luke!“, sagte ich leise und versuchte innerlich zuzuordnen wo der Ort war wo grade jemand ums Leben gekommen war. In der Hoffnung das es nicht mein Vater war da er ja bei der Polizei ist.

@Luke Evans

Meine Nähe würde nur sie zu spüren zu bekommen sonst bekam die kein anderes zu spüren,denn ich liebte nun mal sie und das würde auch weiterhin zu bleiben,solange wir lebten und zusammen waren und ich war mir sehr sicher,das wir das lange sein würden und natürlich wünschte ich mir das auch sehr das es so sein würde,denn ich liebte sie wirklich über alles und würde auch wirklich alles für sie tun,nur damit sie dann in Sicherheit war falls Gefahr drohte auch wenn das ziemlich selbstopferisch von mir war,aber ich wollte sie eben auf keinen Fall mehr verlieren.

Sie nickte dann denn sie schien nun zu verstehen was ich damit meinte und das freute mich auch das sie es verstanden hatte was ich damit gemeint hatte. Sie versuchte mich leicht an zu lächeln,was ihr nicht so Recht gelang und sie seufzte denn ich wusste ja das ihr die Sache mit dem Einsperren nicht gefiel,aber es war eben das Beste für mich und auch für sie und so konnte ich sie und auch niemand anderen in der Zeit verletzen. "Ja,es ist wirklich besser und sicherer für dich und für andere wenn ich nicht eingesperrt wäre,denn ich möchte dann einfach niemand verletzen oder auch töten!"meinte ich dann zu ihr.

Weiterhin beobachte ich sie besorgt und fragte mich wann es wohl wieder vorbei sein würde. Auf einmal schreckte sie ganz schnell nach oben und gab einen spitzen aber dennoch auch einen lauten Schrei von sich,dabei sah ich wie sie sich wieder in mein Bett zurückfallen ließ und ich zuvor meine Ohren zu gehalten hatte und ich mein Gesicht immer noch schmerzverzogen hatte und mich beim dem Schrei auf den Boden gelegt hatte und auch für ein paar Minuten meine Augen geschlossen hatte.

Als der Schrei dann verebt war,richtete ich mich langsam wieder vom Boden auf und ging wieder zu der anderen Seiten rüber,hatte inzwischen auch meine Hände von den Ohren genommen und legte mich dann sofort wieder neben ihr hin und nahm sie dann auch schon fest in meine Arme und drückte sie an mich,während sie dann meinte das es ihr leid tun würde. "Hey,Lil das ist schon okay und ich weiß ja das du dafür nichts kannst und ich weiß auch das du mir nicht weh tun würdest mit Absicht!"meinte ich daraufhin zu ihr und küsste sie leidenschaftlich und strich beruhigend über ihren Rücken.

@Liliana Wood

Auch ich liebte ihn über alles und hoffte das es ewig halten würde denn ich war mir wirklich sicher bei ihm schon vom ersten Tag, als ich ihn gesehen habe und er mir geholfen hatte, als er mir meinen Schmerz genommen hatte und für mich da war als niemand anderes für mich da war. Doch ich wollte nicht das er sich für mich in Gefahr begab um mich zu schützen wenn es hart auf hart kommt kann ich mich auch wehren. Das dachte ich zumindest wenn ein wenig Erfahrung im Kampf hatte ich auch schon von damals noch.

Ich legte sanft meine Hand an seine Wange und schaute ihn tief in die Augen mein Blick aber war ernst „ Ich werde nicht zu lassen das du jemanden verletzt oder Tötest ich werde die ganze Zeit über bei dir bleiben und versuchen dich unter Kontrolle zu halten“,sagte ich mit einer Rauen stimme die man so nicht von mir erwartet hätte doch war mein Mund noch ganz trocken vom Schreien eben und auch ich war noch immer nicht so begeistert von meiner eigenen Idee doch nun hatte ich diese Vorgeschlagen und würde sie auch durchziehen.

Es tat mir immer wieder leid wenn er in meiner Nähe war wenn ich wieder meine Banshee Phase hatte denn auch wenn ich mal nicht bei ihm war würde er es mit bekommen. Auch selbst wenn ich nicht schreie hab ich diese Stimmen in meinem Kopf und diese komischen Geräusche die manchmal echt nervig und stressig.
Als ich spürte wie er wieder ins Bett kam und sich neben mich legte und mich in seine Arme nahm und fest an sich drückte kuschelte ich mich noch etwas mehr an ihn ran. Bei seinen Worten seufzte ich leise „Ich würde das niemals mit Absicht machen ich würde dich niemals mit Absicht verletzen wollen Luke“, sagte ich etwas traurig denn ich kam noch nicht wirklich klar damit das ich eine Banshee war, das war alles so neu für mich.

Als er mich dann leidenschaftlich küsste und mir beruhigend über den Rücken strich erwiderte ich natürlich seinen Kuss genauso leidenschaftlich und beruhigte mich auch wieder. Nach einiger Zeit löste ich mich von ihm und sah ihn wieder tief in die Augen doch dieses mal schaute ich ihn liebevoll an „ Ich bin dir so dankbar das du da bist Luke. Ich liebe dich!!“, sagte ich und wurde etwas rot denn das war das erste mal das ich diese Drei Worte gesagt hatte.

@Luke Evans

Solange wir beide viel Zeit miteinander verbrachten und uns beide auch sehr oft sahen würde das sicherlich kein Problem darstellen und wir würden uns ja sowieso jeden Tag in der Schule auch sehen und ich nahm auch an das sie öfter nach der Schule dann mit zu mir kommen würde,wir lernen würden und eben unsere Zweisamkeit genießen würden.

Manchmal musste man sich eben in Gefahr begeben wenn man jemand anderen beschützen wollte und natürlich würde ich sie so gut es eben geht beschützen,immerhin lag sie mir sehr am Herzen und auch meinen Freunden würde ich helfen so gut es ging.

Sie lebte ihre Hand sanft an meine Wange,schaute tief in meine Augen und ich schaute auch tief in ihre Augen während ich,aber auch bemerkte das ihr Blick ernst in meine Augen gerichtet war. "Danke Lil,das du es dann machst das bedeutet mir wirklich sehr viel!"meinte ich ehrlich zu ihr und lächelte sie an. Doch wusste ich ja das sie vorsichtig sein würde,wenn ich dort unten im Keller in der Zelle drin war und ich ahnte schon das es nicht so besonders gut für sie wäre,wenn sie zu sah in was ich mich dann verwandelte doch ich wusste auch das sie mich so liebte wie ich nun einmal war.

Als sie nun in meinen starken Armen lag,kuschelte sie sich noch mehr bei mir ran und ich genoss es sichtlich und seufzte dabei wohlig auf. "Das weiß ich doch Lil,das du es niemals mit Absicht machen würdest,also mache dir darüber bitte keine Sorgen mir geht es doch gut!"meinte ich ehrlich zu ihr und streichelte dabei sanft durch ihre Haare. Ich schloss dann schließlich meine Augen als sie meinen leidenschaftlichen Kuss erwiderte und ich spürte wie sie sich dabei ganz langsam wieder beruhigte. Dann löste sie sich auch schon und blickte dabei tief in meine Augen und liebevoll war ihr Blick nun welchen sie mir zeigte.

"Du brauchst dich nicht dafür bedanken wirklich ich verbringe liebend gerne Zeit mit dir und ich bin für dich da egal was auch kommen mag,ich liebe dich auch Lil mehr als du dir jemals vorstellen kannst!"sagte ich glücklich lächelnd zu ihr. Ich zog dann auch schon mein T-Shirt aus und ließ es auf den Boden fallen,deckte mich dann wieder zu so würden sie noch mehr Wärme bekommen und vor allem konnte sie so auch noch viel mehr meine Haut spüren und meine Nähe noch mehr genießen.

@Liliana Wood

Das würde wir mit Sicherheit tun, denn nichts war mir wichtiger als meine Zeit mit denjenigen zu verbringen den ich Liebte und natürlich würde wir uns auch in der Schule sehen schließlich waren wir in einer Klasse. Doch vom Lernen hielt ich nicht viel denn ich war ja eine Einser Schülerin auch ohne zu lernen doch sicher würde ich mit zu ihm gehen um mit ihm die Zeit zu zweit zu genießen.
Ich wollte einfach nicht das irgendjemanden etwas passierte vor allem nicht Luke nur, weil er mich beschützen wollte das könnte ich selber nicht verkraften. Obwohl ich selber ja auch so bin das ich jeden irgendwie Beschützen möchte genau deswegen sagte ich auch meinem Vater nicht was ich war, denn ich glaubte daran das er es nicht verstehen würde. Und wenn hier wirklich so viele Übernatürliche Wesen sind und dann auch noch Böse ist es besser wenn er es nicht wusste.

Bei seinen Worten seufzte ich denn es war wirklich schwer für mich. Ich wusste auch nicht wie ich reagieren würden wenn ich zu sehe wie mein Freund sich in einen Werwolf verwandelt und sich nicht unter Kontrolle hat, aber irgendwie würde wir das schon schaffen. „Gemeinsam schaffen wir das, Luke da bin ich mir sicher. Ich bin für dich da“, sagte ich liebevoll und lächelte ihn aufmunternd an. Und er hatte recht ich liebte ihn genauso wie er war und mir war es egal das er ein Werwolf ist der sich vielleicht nicht unter Kontrolle hat.

Als ich in seinen Armen lag wurde mir ganz warm, es fühlt sich einfach so richtig an. Als ich seine Worte vernahm und wie er mir sanft über mein Haar streichelte schloss ich für einen Moment die Augen denn es Beruhigte mich wirklich sehr ihn einfach in meiner Nähe zu wissen. Ich sah ihn an und lächelte leicht „ Sich darüber keine Sorgen zu machen ist leichter gesagt als getan“, sagte ich dann leise. Der Kuss beruhigte mich noch mehr und es fühlte sich an als würden in meinem Bauch tausende von kleinen Schmetterlingen wie wild herum fliegen.

Aufmerksam hörte ich ihn zu und wurde sogar ein wenig rot als er sich das T-Shirt aus zog sich dann wieder zudeckte und mich wieder näher an sich zog und nun fühlte ich mich auch pudelwohl. Auf seine Worte erwiderte ich erst mal nichts und hauchte ihn einen sanften Kuss auf seine Lippen. Als ich mich wieder von ihm löste sah ich ihn ein wenig Müde an. „Ist es für dich Inordnung wenn wir ein wenig schlafen? Ich bin so erschöpft“, sagte ich und hoffte er würde es verstehen. Denn eine Banshee zu sein war auch nicht immer leicht und machte mich auch wirklich fertig manchmal.

@Luke Evans

Na gut jeden Tag mussten wir uns nun auch nicht sehen,aber trotzdem öfter mal in der Woche denn wenn man sich jeden Tag sah war das sicherlich keine gute Idee. Ich war auch nicht besonders schlecht in der Schule doch ich lernte trotzdem immer noch für die Schule. Es würde schon alles gut gehen wenn ich sie beschützen wollte,aber sie war mir einfach viel zu sehr wichtig,deshalb musste ich sie beschützen,egal was es auch kosten würde,ich war bereit dafür sie zu verteidigen,sie zu beschützen.

Bei meinen Worten seufzte sie dann und es schien ihr wirklich schwer zu fallen sich vorzustellen wie es wäre wenn ich mich bei Vollmond verwandeln würde."Wenn du nichts dagegen hast könntest ich mich auch eben mal kurz verwandeln,aber ich weiß nicht ob es funktionieren wird!"Es ist bald Vollmond und dann weißt du wie ich mich dort verhalte bei Vollmond ist das natürlich anders als jetzt ohne Vollmond!"sagte ich dann zu ihr.

"Zusammen schaffen wir einfach alles Lil,daran glaube ich auch und ich bin auch für dich da wenn es dir schlecht geht und das wird sich auch nicht ändern,denn ich liebe dich über alles und würde alles für dich tun!"sagte ich ehrlich lächelnd zu ihr. "Ja,ich weiß das es nicht leicht ist sich darüber keine Sorgen zu machen doch wir beide wir schaffen das gemeinsam hörst du!"meinte ich aufmunternd lächelnd zu ihr.

Sie wurde dann etwas rot als ich mein T-Shirt aus zog und ich mich daraufhin dann wieder zudeckte. Über meine Worte hin spürte ich ihre Lippen auf den meinen und erwiderte ihren sanften Kuss. Sie schaute mich dann ein wenig müde an und ich verfolgte ihre Worte. "Ja,ich habe auch tagelang nicht schlafen können!"meinte ich dann zu ihr und gab ihr einen leidenschaftlichen Gute Nacht Kuss und löste mich von ihren Lippen,legte meine Arme um ihren Körper und drückte mich an ihren Rücken ran und dabei konnte sie gut meinen muskolösen Oberkörper spüren,müde schloss ich dann meine Augen und schlief dann auch schon ein und meine Atmung wurde dabei ruhiger.

@Liliana Wood